Als größte Bildungseinrichtung im Oldenburger Münsterland historisch und regional verankert ist die Universität Vechta heute international und zukunftsorientiert ausgerichtet: Über 3.500 Studierende und mehr als 500 Beschäftigte forschen, lehren, arbeiten und studieren an der modernen Campusuniversität im Herzen Niedersachsens.
Angesiedelt beim Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar), einem Zusammenschluss niedersächsischer Akteure aus Forschung und Praxis im Agrarsektor, ist an der Universität Vechta im Drittmittelprojekt „TRANSFORM“ zum 01.12.2025 eine befristete Teilzeitstelle zu besetzen als
Die Eingruppierung erfolgt je nach Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Stelle ist befristet bis zum 31.05.2029. Eine anschließende Weiterbeschäftigung wird angestrebt.
Das über Horizon Europe geförderte Verbundprojekt „Transformative Rotations for AdaptatioN and Sustainable Future, Outcome and Resilience Mapping (TRANSFORM)“ verbindet inter- und transdisziplinäre Forschungsansätze mit dem Ziel geeignete Prozesse, Tools und Methoden für Innovationen im Fruchtfolgemanagement von Landwirt*innen als Nature-based Solutions für eine klimaangepasste und resiliente regionale Landwirtschaft zu entwickeln. Das Arbeitspaket 6 unter der Leitung der Universität Vechta adressiert schwerpunktmäßig Fragen der Akzeptanzforschung und der Übertragbarkeit von Projektentwicklungen auf weitere EU-Regionen. Es hat u. a. die Aufgabe zu evaluieren, inwiefern die im Projekt entwickelten Ergebnisse in der Praxis zu erhöhter Innovationsfähigkeit führen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Leitung des Verbunds Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar), Dr.in Barbara Grabkowsky, Tel. 04441 15-287.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit Lebenslauf und Zeugnissen per E-Mail (zusammengefasst in einer pdf-Datei) unter Angabe der Kennziffer 25/47/trafo bis zum 14.09.2025 an das Präsidium der Universität Vechta:
Die Universität Vechta schätzt und fördert die Vielfalt der Menschen an der Universität und setzt sich aktiv für Chancengerechtigkeit ein. Dieses Selbstverständnis ist maßgebend für alle Auswahlverfahren. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.