Stellenangebote in der Forstwirtschaft – ein systemrelevanter Job für das Ökosystem Wald

Mann kniet auf Waldboden und pflanzt Setzling ein.

Deutschland ist das waldreichste Land in Mitteleuropa und Wälder eine der wichtigsten Klimastabilisatoren für ein intaktes Ökosystem. Umso wichtiger ist es, dass die grünen Lungen unserer Erde geschützt und verantwortungsvoll bewirtschaftet werden. Diese Aufgaben übernimmt bei uns in den meisten Fällen die Forstwirtschaft. Grundsätzlich kümmern sich Förster:innen und Privatbesitzer:innen um das Pflanzen und Pflegen von Bäumen, die Überwachung des Waldes auf Schädlinge und Krankheiten sowie die Bewirtschaftung von Holzressourcen. Im Zuge der Klima- und Biodiversitätskrise steht die Forstwissenschaft dabei vor großen Herausforderungen. Die Wälder in Deutschland sind stark angeschlagen, so ist nur noch jeder fünfte Baum gesund und ganze Waldbestände beginnen, geschwächt durch Hitze, intensive Forstwirtschaft und Schadstoffemissionen einzubrechen. Ein schnelles und umfassendes Umdenken und Eingreifen ist entscheidend, um diese negative Entwicklung noch aufzuhalten. Mit einer adäquaten rechtlichen und politischen Unterstützung können Forstwirt:innen und Jäger:innen hierbei einen großen Beitrag zu einer nachhaltigen Forstwirtschaft leisten.

In Deutschland finden wir tatsächlich eine durchaus diversifizierte Besitzstruktur der Waldflächen vor. Rund die Hälfte des Waldes befindet sich in Privatbesitz, knapp ein Drittel im Eigentum der Länder, 19% werden von Körperschaften verwaltet und 4% gehören dem Bund. Dies macht einen nachhaltigen und schonenden Umgang mit den Waldbeständen allerdings nicht einfacher, da unterschiedliche Parteien darüber entscheiden wie die Waldflächen genutzt werden. Gleichzeitig ergeben sich aber auch eine Vielzahl von unterschiedlichen spannenden Aufgabenfeldern in der Forstwirtschaft. So können Sie u.a. in Fachverbänden als wissenschaftliche Expert:in arbeiten; für Städte oder Gemeinden Forstflächen schützen, pflegen und bearbeiten; in zivilgesellschaftlichen Organisationen Umweltbildungsprojekte leiten; in Vereinen Naturschutzgebiete verwalten und an Landschaftsentwicklungsprojekten mitwirken; oder als wissenschaftliche Mitarbeitende an einer Hochschule für Forstwirtschaft oder in Landesforstanstalten akademische und praktische Tätigkeiten miteinander verknüpfen. Die Vielfalt an Stellenangeboten in der Forstwirtschaft ist also groß und potentielle Bewerber:innen werden dringend gesucht. Wie aber qualifizieren Sie sich für einen Beruf in der Natur?

Ausbildung vs. Studium in der Forstwirtschaft

Wer in der Forstwirtschaft arbeiten möchte, dem bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität im Bereich Forstwissenschaften. Es gibt aber auch praxisorientierte Ausbildungen, die bei Forstverwaltungen oder Forstbetrieben angeboten werden.

  1. Ausbildung: Die meisten Forstwirt:innen in Deutschland haben eine Ausbildung im Forstbereich absolviert. Die Ausbildung kann sowohl in einer öffentlichen Forstverwaltung als auch in einem privaten Forstunternehmen absolviert werden. Die Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel zwei bis drei Jahre und umfasst sowohl praktische als auch theoretische Kenntnisse im Bereich Forstwirtschaft.
  2. Studium: Eine weitere Möglichkeit, Forstwirt:in zu werden, ist ein Studium im Bereich Forstwissenschaften oder Forsttechnik. Diese Studiengänge sind an verschiedenen Hochschulen in Deutschland verfügbar und dauern in der Regel drei bis fünf Jahre. Inhaltlich setzt man sich hier mit ökologischen Zusammenhängen aber auch technischen, mathematischen, politischen und betriebswirtschaftlichen Inhalten auseinander. So setzen sie sich in Seminaren mit Forst- und Geobotanik, Boden- und Klimakunde, Holzmesskunde und der Zoologie des Waldes auseinander. In den allermeisten Studiengängen sind zudem mehrwöchige Praxisanteile vorgesehen.
  3. Praktika: Eine dritte Möglichkeit, um Forstwirt:in zu werden, besteht darin, mehrere Praktika in der Forstbranche zu absolvieren. Durch diese praktische Erfahrung kann man wichtige Kontakte knüpfen und eine konsekutive Anstellung in der Forstwirtschaft finden.

Welche der genannten Möglichkeiten die Beste ist, hängt von den individuellen Interessen und Fähigkeiten des Einzelnen ab. Einige Forstwirt:innen bevorzugen ein Studium, um Forschung zu betreiben oder ein breiteres theoretisches Wissen über forstwissenschaftliche Themen zu erlangen. Wenn Sie jedoch von Beginn an praktische Erfahrungen sammeln möchten und gerne mehr Zeit in der Natur als im Hörsaal verbringen, ist vielleicht eine Ausbildung besser geeignet. Auch eine Ausbildung umfasst dabei sowohl praktische als auch theoretische Inhalte.

Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Bereiche, die in einer forstwirtschaftlichen Ausbildung behandelt werden:

  1. Forstwissenschaften: Die Teilnehmenden lernen die grundlegenden Konzepte der Forstwissenschaften, einschließlich der Ökologie, der Waldbauwissenschaften und der Forstwirtschaft.
  2. Praktische Forstarbeit: Die Teilnehmenden erlernen praktische Fähigkeiten im Wald, einschließlich der Durchführung von Baum- und Waldinventur, der Pflanzung und Pflege von Bäumen und der Durchführung von Forstwirtschaftsmaßnahmen wie den Holzeinschlag.
  3. Forsttechnik: Die Teilnehmenden lernen die Anwendung von forsttechnischen Geräten und Maschinen kennen, einschließlich Motorsägen, Seilwinden und Harvestern.
  4. Rechtliche Aspekte: Die Teilnehmenden erfahren mehr über die rechtlichen Aspekte der Forstwirtschaft, einschließlich Waldgesetzgebung, Umweltschutzbestimmungen und Forstbewirtschaftungsverträge.
  5. Kommunikation und Teamarbeit: Die Teilnehmenden lernen, wie man erfolgreich mit anderen Personen im Wald arbeitet und wie man mit Waldbesitzer:innen und anderen Stakeholdern kommuniziert. Hier kann es auch durchaus Schnittstellen zu dem Thema Umweltbildung geben z.B. wenn Sie als Fachkraft in Waldinstituten arbeiten möchten.

Dies sind nur einige der Inhalte, die in einer forstwirtschaftlichen Ausbildung behandelt werden. Die spezifischen Inhalte können je nach Ausbildungsbetrieb und -programm variieren. Es ist wichtig, dass man sich vor der Aufnahme einer Ausbildung genau über die Inhalte informiert, um sicherzustellen, dass sie den eigenen Interessen und Zielen entsprechen.

Aufgaben in der Forstwirtschaft

Die Forstwirtschaft in Deutschland beschäftigt sich mit einer Vielzahl von Aufgaben, die für die Bewirtschaftung und den Schutz von Wäldern notwendig sind. So kann man als Forstwissenschaftler:in, Baumpfleger:in, Ranger:in oder Forstwirt:in einen Arbeitsplatz im Grünen finden. Hier sind einige der wichtigsten Aufgaben mit denen man sich in einer Anstellung als Forstwirt:in auseinandersetzt:

  1. Waldbewirtschaftung: Hier geht es um das Pflanzen und Ernten von Bäumen, um den Waldbestand zu erhalten und Holzprodukte zu gewinnen.
  2. Waldschutz: Die Forstwirtschaft arbeitet daran, die Wälder vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen und den natürlichen Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu erhalten. Besondere Herausforderung ist hier die Klimakrise, die einen Umbau des Waldbestandes auch in Deutschland erfordert.
  3. Erhaltung von Natur und Landschaft: Die Forstwirtschaft trägt dazu bei, dass der Wald als wichtiger Teil der Landschaft erhalten bleibt und natürliche Prozesse unterstützt werden.
  4. Klimaschutz: Durch den Anbau von Bäumen und den Erhalt von Wäldern trägt die Forstwirtschaft zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei und leistet auch darüber hinaus wichtige Beiträge zum Klimaschutz.
  5. Freizeitangebote: Die Forstwirtschaft sorgt auch dafür, dass Wälder als Erholungsgebiete und für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Radfahren zur Verfügung stehen.
  6. Umweltbildung: Als Referent:innen können Angestellte in der Forstwirtschaft Multiplikator:innen für das Wissen um die Funktionen des Waldes und der Wildökologie sein.

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Leiter für das Forstrevier Braunsbach (m/w/d) in Schwäbisch Hall
(veröffentlicht: 28.3., 17:05 Uhr)
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LWF-2410 Mitarbeiterin/Mitarbeiter (w/m/d) Abteilung „Waldschutz“; Bereich GIS in Freising
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(veröffentlicht: 28.3., 14:58 Uhr)
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wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) im Dezernat N3 „Staatliche Vogelschutzwarte“ in Gießen
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Trainee für das Forstamt (m/w/d) in Schwäbisch Hall
(veröffentlicht: 28.3., 14:03 Uhr)

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Sonderrolle Berufsjäger:innen

Eine gesonderte Rolle bei der Pflege der Wälder nehmen Jäger:innen ein. Knapp 400.000 Personen mit einem gültigen Jagdschein kümmerten sich im Jahr 2020 um den Landschaftsschutz und den Erhalt und die die Pflege von Tierbeständen. So sind Jäger:innen dafür verantwortlich Schutzflächen für Tierarten in Wäldern zu gestalten und Artenschutzprogramme praktisch umzusetzen. Sie erlegen nicht nur Tiere sondern sind auch für die Artenvielfalt und den Erhalt heimischer Tierbestände zuständig. Darüber hinaus wirken sie wissenschaftlich an der Erhebung von umweltrelevanten Daten wie Tierbestandszählungen, Erfassung von Umweltfaktoren, Auswertung von Klimadaten und weiteren Aufgaben mit.

Für die Ausbildung zur Jäger:in sind in Deutschland die Landesjagdverbände und Jagdschulen zuständig. In der staatlich anerkannten dreijährigen Ausbildung beschäftigen Sie sich mit Themen wie Jagdrecht, Wildbiologie und Waffensicherheit und schließen diese mit einer praktischen wie theoretischen Prüfung ab. Der einfachste Weg nach der Ausbildung als Jäger:in tätig zu werden, ist sich um einen Begehungsschein zu bemühen. Dieser berechtigt Sie die Jagd auf einem entsprechenden Gebiet auszuüben. Einen Begehungsschein können Personen ausstellen, denen eine Waldfläche gehört oder diese gepachtet haben. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich bei den Ländern oder auch dem Bund einen Jagderlaubnisschein für einen sogenannten Pirschbezirk ausstellen zu lassen. Diese entgeltliche Erlaubnis ist generell auf ein Jahr begrenzt, kann jedoch auch verlängert werden.

Zu den Aufgaben als Jäger:in gehören:

  1. Wildmanagement: Jäger:innen spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Regulierung der Wildpopulationen, um ein gesundes Ökosystem zu erhalten. Sie sorgen dafür, dass die Populationen auf einem gesunden Niveau gehalten werden, indem sie „überschüssige“ Tiere jagen und dafür sorgen, dass keine Schäden an landwirtschaftlichen Flächen oder Waldgebieten verursacht werden.
  2. Naturschutz: Jäger:innen tragen zum Schutz von Landschaft, Wild und Natur bei. Sie arbeiten daran, den Lebensraum für Wildtiere zu erhalten und zu verbessern, indem sie junge Bäume schützen und artenreiche Wälder schaffen.
  3. Überwachung von Krankheiten: Jäger:innen sind auch wichtig bei der Überwachung von Krankheiten, die Wildtiere betreffen können. Sie prüfen die Gesundheit der Tiere und arbeiten eng mit Veterinären zusammen, um sicherzustellen, dass Krankheiten effektiv bekämpft werden.
  4. Bildung und Öffentlichkeitsarbeit: Jäger:innen spielen auch eine wichtige Rolle bei der Bildung und Aufklärung der Öffentlichkeit über die Bedeutung von Jagd und Naturschutz. Sie bieten Führungen und Workshops an, um die Öffentlichkeit über ihre Arbeit und die Bedeutung von Jagd und Naturschutz zu informieren. So können Sie z.B. als Referent:in für Wildökologie oder Umweltschutz tätig werden.

Gehalt in der Forstwirtschaft

Das Gehalt in der Forstwirtschaft variiert je nach Ausbildung, Berufserfahrung, Arbeitgeber:in und Bundesland. Während eine Berufsanfängerin zwischen 2.400€ - 2.900€ verdient kann das Gehalt mit steigender Berufserfahrung und einem grundlegenden oder fortführenden Studium oder auch einem Meistertitel auf bis zu 4.000€ im Monat steigen. In Deutschland liegt das Durchschnittsgehalt von Förster:innen bei circa 34.000€.

Nachhaltige Forstwirtschaft und neue Jobs in der Forstwirtschaft

Aufgepasst, denn der Begriff der Nachhaltigkeit spielt nicht nur eine wichtige Rolle in der Bewirtschaftung von Wäldern sondern wurde sogar im Kontext der Forstwirtschaft entscheidend geprägt. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war es Hans Carl von Carlowitz, ein sächsischer Oberberghauptmann, der den Begriff der „nachhaltenden“ Waldwirtschaft prägte und forderte, dass nur eine solche Fläche Wald geerntet wird wie auch nachwachsen kann. Heutzutage ist nachhaltige Forstwirtschaft allerdings komplexer und vielfältiger geworden und berücksichtigt unterschiedliche ökonomische, ökologische und soziale Faktoren.

Nachhaltige Forstwirtschaft beruht heute auf der Idee, dass Waldressourcen dauerhaft genutzt werden, um eine kontinuierliche Versorgung mit Holzprodukten und anderen Waldressourcen sowie den Erhalt der biologischen Vielfalt und der ökologischen Funktionsfähigkeit des Waldes zu gewährleisten. Die Forstwirtschaft steht hierbei vor großen Herausforderungen. Allerdings eröffnen sich mitunter auch spannende und sinnträchtige Aufgabenfelder und die Möglichkeit, aktiv an einem zukunftsfähigen Ökosystem und somit unserer Lebensgrundlage mitzuwirken. Konkrete Ziele welche im Zuge einer nachhaltigen Forstwirtschaft verfolgt werden umfassen

  • das Verkehrsaufkommen in Wäldern zu verringern und somit der Verdichtung von Böden und Schadstoffbelastung von Pflanzen und Tieren entgegenzuwirken
  • den Holzschlag und weitere Eingriffe im Forst zu verringern
  • die Anpflanzung von heimischen Laubmischwäldern entgegen den in vielen Gebieten naturfernen Nadelbaumwäldern zu forcieren
  • dem Bestand von Wildtieren so zu beeinflussen, dass Jungbäume die Chance bekommen wachsen zu können.

Darüber hinaus braucht es auch Flächen, die im Ganzen sich selber überlassen werden. Dadurch ist es möglich, dass sich wirkliche Naturwälder entwickeln können. Diese Wälder würden wiederum eine Reihe von spannenden Jobs für Forstwissenschaftler:innen bereithalten, da urwaldähnliche Gebiete wichtige Schutzmechanismen gegen Auswirkungen der Klimakrise aufweisen und somit hochrelevant für verschiedene Forschungsbereiche wären. Unter dem Titel "Wie eine Försterin den Wald retten will" hat die Tagesschau ein interessantes Portrait einer Förstwissenschaftlerin veröffentlicht, das auch gute Einblicke in den Arbeitsalltag von Förster:innen gibt.

Es lässt sich also sagen, dass die Forstwirtschaft ein vielfältiges, naturnahes und sinnstiftendes Arbeitsumfeld bieten kann.